Minimalismus ist die neue Gegenbewegung zum jahrzehnte langen Überfluss der Wegwerf-Gesellschaft. Denn die meisten werfen das alte doch nicht weg, denn es hängen Erinnerungen daran, oder unser Sammeltrieb meint man könne es später nochmal für etwas brauchen.
Aber es gab sie schon immer die Minimalisten - nur nannten sie sich voher nicht so!
Was brauche ich wirklich?
Das ist die Grundfrage die dahinter steht!
Was brauche ich wirklich? - klingt einfach, aber die tiefere Bedeutung dessen was macht mich glücklich, erfordert Arbeit und innerliche Selbstanalyse.
Das ist nicht so einfach!
Aber wenn diese Analyse mal durchgeführt ist, und man die Arbeit des Balast abwerfens hinter sich hat - dann ist es trotzdem noch kein Spaziergang im Sonnenschein.
Denn nun will diese Klarheit, diese Reduktion auf das Wesentliche auch erhalten und gepflegt werden. Wer das macht und die Zügel nicht zu lange schleifen lässt, kann stolz auf sich sein!